Projekte und Aktivitäten
Unsere schöne Bibliothek
Die Geister die ich rief ...
Hallo, wir sind die neue 1a!
Blue-Bots in der 1b
Müll trennen - ein Projekt der 1b
Wir trennen unseren Müll!
Gemma Käfig!
Am 28.06.2024 fand das Frühlingsfest der GTVS Darwingasse im Schulgarten in der Lessinggasse statt. Der engagierte Elternverein organisierte ein buntes Programm für die Kinder und Eltern.
Eröffnet wurde das Konzert durch Bezirksvorsteher Alexander Nikolai, der gemeinsam mit seinem Team das Projekt Schulgarten unterstützt. Die Künstlerin Jelena Popržan spielte für die Kinder ein Konzert und beeindruckte alle mit ihrem Gesang und ihrer Bratsche und zeigte, dass man auch einen Gehstock als Streichinstrument nutzen kann. Anschließend legten DJ Cay Taylan und DJ Cyber im Schulgarten auf und die Kinder und Eltern tanzten zu kulturverbindenden Klängen. Als UNESCO-Schule legt die GTVS Darwingasse besonders viel Wert auf die Verbindung aller Kulturen und den friedlichen und wertschätzenden Umgang miteinander. Natürlich kam auch die Kulinarik nicht zu kurz. Der Elternverein organisierte ein Buffet im Jugendzentrum am Volkertplatz. An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an die gelungene Kooperation mit dem Team des Jugendzentrums, das kurzfristig bereit war, seine Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Die Kinder und Jugendlichen sind im Jugendzentrum in ansprechender räumlicher Atmosphäre von einem engagierten Team bestens betreut. Wir können uns über dieses Angebot im Grätzl wirklich glücklich schätzen. Während des Festes durften die Kinder auch noch im Rettungswagen des Samariterbundes entdecken, wie die Rettungskräfte im Notfall arbeiten.
Vielen Dank an alle Unterstützer des GEMMA KÄFIG Frühlingsfestes.
Feuerwache Mariahilf
Wir wurden sehr herzlich empfangen. Wir haben viel über den Beruf Feuerwehrmann und Feuerwehrfrau gelernt. Wir waren bei einem echten Alarm dabei und durften viel über die Autos und deren Ausstattung lernen. Sogar einige Teile der Ausrüstung durften wir selber anziehen. Wir haben erfahren, dass die Ausrüstung sehr schwer ist.
Ein Highlight war, dass wir sogar im Feuerwehrauto sitzen durften. Es war ein sehr schöner Tag.
Haus der Musik
Der Ausflug im Haus der Musik war sehr gelungen. Die 2B hat viel über Wolfgang Amadeus Mozart und seine Familie gelernt. Zwei Kinder haben sich inklusive Kinderperücken in „Wolferl“ und „Nannerl“ verwandelt. Die Eltern durften beim Spiel natürlich auch nicht fehlen. Wir haben eine Kutschenfahrt nachgemacht und „Wolferl“ beim Komponieren zugeschaut. Ein Highlight war die Arie von der Königin der Nacht, der wir auch zuhören durften. Wir haben Walzer getanzt und haben die digitalen Wiener Philharmoniker dirigieren dürfen. (Die sehr geduldig mit uns waren.) Es war ein toller Ausflug.
Fußballkurs
Unser Freizeitpädagoge, Ibrahim, ist ein leidenschaftlicher Fußballspieler mit langjähriger Erfahrung. Er legt großen Wert auf Respekt, Fairness und Teamspiel im Fußball. Ibrahim vermittelt den Kindern wichtige fußballspezifische Fähigkeiten und ermutigt sie, als Team zusammenzuarbeiten.
Unser Freizeitpädagoge, Daniel, ist ein Experte im Bereich Kraftsport und Ausdauersport. Er hat ein besonderes Interesse daran, die Kinder in den Bereichen Koordination, Kraft und Kondition zu fördern. Daniel hilft den Kindern dabei, ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern und ihre körperliche Fitness zu steigern.
In dem Kurs legen wir auch besonders Wert auf Fairness, Respekt und Toleranz. Wir möchten unseren Schüler:innen nicht nur die sportlichen Fähigkeiten vermitteln, sondern ihnen auch wichtige Werte für das Zusammenleben und den Umgang miteinander nahebringen.
Wir freuen uns darauf, Ihr Kind in unserem Fußballkurs willkommen zu heißen. Unser engagiertes Team von qualifizierten Freizeitpädagogen wird dafür sorgen. dass Ihr Kind eine positive Erfahrung macht und wichtige Werte wie Fairness, Respekt und Toleranz vermittelt bekommt.
Alles Gute zum Frauentag
Die Löwenklasse im Wienmuseum
Ein ritterlicher Ausflug
Wann war eigentlich das Mittelalter? Hat ein Ritter jeden Tag seine Rüstung getragen? Was ist eigentlich ein Ritterturnier?
Lehrer Richard wollte es wirklich ziemlich genau wissen und stellte ganz schön schwierige Fragen. Doch viele Kinder wussten schon so einiges über die Ritter und ihre Bräuche.
Der Rückweg zur Schule war schon ein richtiger Klacks für die Schülerinnen und Schüler.
Jetzt wird die Löwenklasse wohl öfters einmal einen kleinen Ausflug mit den Öffis unternehmen!
Die Schmetterlinge am Weihnachtsmarkt
Zum Abschluss durfte etwas Süßes nicht fehlen. Abgerundet wurde dieser tolle Ausflug mit einer extra großen Zuckerwatte!
Ein Basilisk in der Darwingasse
Lichterfest in der Darwingasse
Forschertag in der Darwingasse
Picknick im Prater
Am Ende machten wir noch einen kleinen Umweg durch den Wurstelprater. Der Heimweg verging wie im Flug bei all den Sehenswürdigkeiten.
Schön ist so ein Ringelspiel ...
Zum Abschluss des heurigen Schuljahres drehte die 3a bei herrlichem Wetter eine Runde mit dem Riesenrad.Das war echt cool! Vorher konnten wir in dem kleinen Museum beim Riesenrad viele Szenen aus dem alten Wien sehen. Die Aussicht über Wien von oben war herrlich. Zum Abschluss ließen wir uns ein Eis noch gut schmecken.
Bis zum nächsten Jahr, dann sind wir die Großen an der Schule! Wir wünschen allen SCHÖNE FERIEN!
Wir wollen hoch hinaus!
In der Früh machten wir uns auf in den 1. Bezirk. Unser Ziel war der Stephansdom, genauer gesagt der Nordturm. Zuerst machten wir eine Runde außen um den Dom und entdeckten den Zahnwehherrgott, von dem uns die Sage schon bekannt war. Danach ging es mit dem Aufzug hinauf zur Pummerin im Nordturm. Zum Glück spielte das Wetter mit und wir konnten viele Gebäude entdecken, von denen wir in diesem Schuljahr gehört hatten. Auch den Augarten sahen wir. Nur unsere Schule nicht. Die war zwischen den vielen Häusern versteckt.
Opernprojekt: Die Zauberflöte
Dann wurde ein Vers von Tamino gesungen und die Tonleiter wurde langsam hinaufgeklettert. Im Anschluss wurde das Lied „Es klinget so herrlich“ professionell mit der Sängerin erarbeitet.
Der Höhepunkt von dem Projekt war die Kurzaufführung der Arie der Pamina durch Orsolya Gheorghita. Die Kinder waren vom Gesang und der Darbietung begeistert.
Zum Abschluss durfte sich jedes Kind ein Ausmalbild von den Charakteren aussuchen und diese anmalen.
Kleine Forscher
Kleine Forscher in der 4a
"Wie kann ich selbst einen Vulkan zum Ausbrechen bringen?"
"Kann man Feuer wirklich ohne Wasser löschen?"
Mit diesen Fragen beschäftigte sich die 4a in den Sachunterrichtsstunden. Die Kinder waren voller Freude bei der Sache. Sie staunten nicht schlecht, als sie gesehen haben, dass man sich einen kleinen Vulkan ganz leicht selber basteln kann. Die Versuche wurden danach ganz wissenschaftlich aufgeschrieben.
So können die Kinder vielleicht auch den einen oder anderen Versuch ihren Eltern vorzeigen.
Ein Ausflug für kleine Künstler
„Was glaubst du, welche Jahreszeit auf diesem Bild gerade ist?“
Zurück im Naturhistorischen Museum
Die vierten Klassen haben sich am Outdoortag noch einmal die Zeit genommen, das Naturhistorische Museum zu erkunden. Diesmal war das obere Stockwerk an der Reihe. Auf die Kinder warteten Tiere aus der ganzen Welt. Sie waren sichtlich fasziniert von den verschiedenen Land- und Meeresbewohnern. Natürlich waren die Elefanten und das große Walskelett das große Highlight. Aber auch die kleinen Tiere schafften es, die Kinder zu begeistern. Gerade die vielen verschiedenen Insekten, Schlangen und Spinnen weckten das Interesse der Schülerinnen und Schüler.
Müll trennen - leicht gemacht!
Ringstraßenexperten in der 3a
Unser Wien
Bei der Ruprechtskirche, der ältesten Kirche Wiens, machten wir Halt und schauten über den Donaukanal in den 2. Bezirk - unseren Heimatbezirk.
Bei der Kirche "Maria am Gestade" gab es eine Rast, bei der sich alle stärken konnten. Wir hörten hier auch die Sage "Stoß im Himmel". Die Gasse mit demselben Namen ist nämlich gleich hinter der Kirche.
In der Schönlaterngasse gab es auch eine Sage zu hören. Wir konnten sogar ein Stück der alten Stadtmauer angreifen. Allerdings ist diese Mauer nicht aus der Römerzeit.
Zuletzt gab es noch die Sage "Vom lieben Augustin" in der Griechengasse.
Leider mussten wir uns nun auf den Rückweg machen. Das Essen wartete schon auf uns. Und hungrig waren wirklich schon alle!
Faschingsfest 2023
Die Dinos sind los!
Bäume pflanzen für das Stadtklima
Organisiert von WIENXTRA und angeleitet von den FörsterInnen der Stadt Wien hat jedes Kind einige Bäume und Sträucher gepflanzt. Dabei haben die SchülerInnen mit viel Spaß und Ausdauer in Zweierteams gearbeitet. Vor und nach der anstrengenden Arbeit haben sich die Kinder mit Tee und Jause gestärkt. In einigen Jahren werden wir hoffentlich schon im Schatten der neu gepflanzten Bäume sitzen können.
Mona Lisa uploaded
Wir bringen den Wald in die Schule
SPRACH.FARBEN
Warum Portugal eine Orange ist
Die Kinder der 2b sitzen im Sitzkreis und unterhalten sich über Farben. Welche Farben kennen sie? Welche Gegenstände/Tiere/Gefühle… verbinden sie mit den jeweiligen Farben?
Wie heißen die Farben in den verschiedenen Erstsprachen der Kinder? Plötzlich tun sich überraschende Einsichten auf: In meiner Familiensprache heißt die Farbe auch so ähnlich! Wir lernen, dass verschiedene Sprachen ähnliche Wörter verwenden, dass auch Sprachen eine ‚Familie‘ haben. Wir lernen aber auch, dass nicht nur Menschen wandern, sondern auch Wörter, von einer Sprache zur anderen: wie die Orange. Diese gab einer Farbe den Namen, für die es vorher in vielen Sprachen gar keine Bezeichnung gab: orange. Mit der (bitteren) Frucht kam auch das Wort aus Indien über das Persische nach Europa. In vielen anderen Sprachen (Arabisch: البرتقالي (alburtuqaliu), Griechisch Πορτοκαλί (Portokalí), Rumänisch portocale, Persisch, Kurdisch, Türkisch …) heißt die Frucht wie auch die Farbe aber tatsächlich nach dem Land Portugal. Portugiesen brachten die süßen Orangen aus Südostasien in den Mittelmeerraum. Portugal ist orange!
Jetzt greifen die Kinder der 2a zu den Farbstiften. Kleine schwarz gerahmte Quadrate geben die Form vor. Welche Bilder zeichnen die Kinder zu den einzelnen Farben? Oft sind es minimalistische, schnell hingeworfene Piktogramme. Manche Bilder sind detailliert und genau gestaltet. Allen ist gemeinsam: eine Farbe ist dominant. Jeweils acht Bilder werden zu einer Gesamtkomposition zusammengefügt. Erst aus der Komposition der Einzelbilder entsteht der ästhetische Mehrwert. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile! Was für die Kunst gilt, gilt auch für unsere vielen Klassensprachen. Danach schreiben die SchülerInnen die Namen der Farben in ihren Erstsprachen auf kleine Zettel. Blau wird blau geschrieben, grün grün. Die Farbnamen werden zu den Bildern geklebt.
Am Ende präsentieren die Kinder stolz das Ergebnis: viele Bilder, Farben, Sprachen ergeben ein gemeinsames Ganzes!
Obst- und Gemüserallye
Gesünder geht's nicht!
Projekt Babel 3.0
Die Österreichischen UNESCO-Schulen gehören zum internationalen Schulprojekt der UNESCO. In diesem weltweiten, über 11.500 Bildungseinrichtungen in 182 Staaten umfassenden Netzwerk, ist Österreich mit 97 UNESCO-Schulen vertreten.
Die SchülerInnen sammelten Verpackungen, die von Lebensmitteln stammen, welche in ihren Herkunftsfamilien typischerweise Verwendung finden. Diese Artefakte sollten eine Verbindung zur Sprachwelt ihrer Herkunftsfamilien herstellen, sowohl durch schriftliche Elemente (Aufdruck auf Verpackungen, Logos usw.), als auch durch außersprachliche Elemente (landestypische Verpackungen usw.).
Die Kinder arbeiteten in den Sprachförderkursen daran, ein gemeinsames Kunstwerk zu schaffen. Jedes Kind stellte graphisch verschiedene Lebensmittel dar, die gesammelten Artefakte wurden in Form einer künstlerischen Collage eingearbeitet. Außerdem beschrifteten die Schülerinnen und Schüler ihre Zeichnungen in verschiedenen Erstsprachen (Kurdisch, Arabisch, Serbisch, Türkisch, Griechisch, Russisch, Tschetschenisch, Kroatisch, Ungarisch ...).
Das Projekt wurde zum Großteil im Rahmen des Sprachförderkurses durchgeführt. Viele der beteiligten Kinder sprechen als Erstsprache Arabisch und/oder Kurdisch. Das Projekt wurde von der Künstlerin Sandra Kirsheh begleitet. Sie stammt selbst aus Damaskus und studiert momentan an der Universität für angewandte Kunst in Wien.